Auf der grünen Insel, wie
Fünen genannt wird, findet man mehr als 120 Schlösser und Herrenhäuser (einige davon sind auch für die Öffentlichkeit zugänglich), allerlei Kunstwerkstätten und Galerien, Parks und gepflegte Gärten.
Die älteste Hängebrücke Dänemarks, die Lillebæltsbro, verbindet
Fünen mit
Jütland. Fünen hat drei verschiedene Landschaften, die Küsten mit wunderschönen Stränden, die großen Wälder und das ebene Inland. Es ist bewiesen, das schon 1000 v. Chr. Menschen an der südlichen, fischreichen Ostseeküste gelebt haben.
Fünen wird auch
„Märcheninsel“ genannt. Die Geburtsstadt von
Hans Christian Andersen, ist
Odense, wo man sein Geburtshaus, das heute ein Museum ist, besichtigen kann. Im Sommer wird
Odense zu einer richtigen Märchenwelt. Es gibt ein Märchenschloss in dem Hexen ihr Unwesen treiben und wo Prinzen und Prinzessinnen zuhause sind. In den Parkanlagen der Stadt kann man Skulpturen bestaunen wovon die meisten berühmte Figuren aus
Andersens Märchen sind. Im Sommer gibt es geführte Touren mit dem Stadtwächter durch die verwinkelten Straßen der Stadt und man kann seinen spannenden Geschichten lauschen.
Der Süden von
Fünen ist geprägt von der Seefahrt. Die vielen kleinen Hafenstädtchen bieten Bootstouren an – ob mit einer Yacht oder mit einem Segelboot, der Urlauber lässt sich von den Wellen treiben.
Natur erleben kann man im Innern der Insel
Fünen Wälder, Hügel, Berge und Wiesen laden zum Wandern und Klettern ein. Die Landschaften wechseln sich ab und nach jeder der Ecke auf den Wanderwegen entdeckt man Neues. Aber auch Golfen oder eine Entdeckungstour zu Pferd ist möglich.
Gerade
Ferienwohnungen und Ferienhäuser sind für Familien ein ideales Urlaubsziel aber auch individuelle Urlauber kommen hier auf Ihre Kosten und können
Fünen beispielsweise kulinarisch entdecken. Die Küche von
Fünen ist vielfältig denn die Insel ist ein Garten Eden. Hier wächst alles was das Herz begehrt. Viele typische Gerichte stammen schon aus der Zeit der Vikinger. Viel Fisch ist an der Tagesordnung.